Planungen & Projekte für Unternehmen

"Von allen Besuchern unseres Büros bekommen wir positives Feddback zu den Büroräumen. Auch alle Mitarbeiter*Innen kommen gern hierher. Tanja Holzmüller-Schneider ist es gelungen einen Ort zu schaffen, wo man sich einfach wohlfühlt. Unser Büro ist modern und passt perfekt zu unserer Firmenkultur! Wir hätten an der Decke klassische Kassettendecken verbaut, dank unserer Architektin wird nun die Stahlbetondecke als Gestaltungselement genutzt, es schaut nicht nur besser aus, wir haben so auch noch Geld gespart!"

Mag.Brigitte Köhler, Christian Köhler

 

Bürogemeinschaft K


Bei diesen Bauherren handelt es sich um 2 Unternehmer, die eine gemeinsame Bürofläche nutzen wollten. Wichtig war eine offene Arbeitsatmosphäre, die auch ein privates Arbeiten ermöglicht. Großer Augenmerk wurde hier auf die Akustik gelegt, da der Arbeitsbereich ein großer Raum ist.

Deckensegel und Schallschutztrennwände kamen zum Einsatz. Teilweise wurden die Oberflächen in den Räumen, wie Wände oder Fußböden, so ausgeführt, dass sie eine größtmögliche Schallschutzwirkung haben.


BÜRO F 2.0


Dieses Mal durfte ich für das Büro F den Empfangsbereich neu gestalten. Der bisherige Raum war sehr dunkel und der Arbeitsplatz nur für eine Mitarbeiterin ausgerichtet. Der Wunsch der Bauherrin war, einerseits 2 Arbeitsplätze mit ausreichend Platz für Unterlagen, eine bildschirmadäquate Beleuchtung des Raumes, sowie einen gemütlichen Sitzbereich für wartende Klienten zu schaffen.

Der neue Empfang ist nun sehr hell, freundlich und das neue Pult bietet ausreichend Platz für 2 Mitarbeiterinnen. Das bereits bestehende Farbkonzept der vorhergehenden Umbauarbeiten wurde hier wieder aufgegriffen, indem die Möbel mit pinkem Loden überzogen wurden.


Büro S


Ein bestehendes Büro im Erdgeschoss eines Hinterhofes sollte ein neues, frisches Erscheinungsbild erhalten, sowie der Arbeitsablauf optimiert werden.

Mauern wurden durch Glaswände ersetzt, um mehr Licht in die Büros zu bekommen. Lagerflächen wurden entfernt, um Besprechungsräumen Platz zu machen.

Auch die Anmeldung wurde komplett neu organisiert. Neben einem Wartebereich und einer versteckten Garderobe gibt es nun eine helle Anmeldung, von der aus man einen guten Überblick hat.


Büro F


Im Erdgeschoss eines Gebäudes, mit Kern aus dem 16. Jhdt., sollte ein barrierefreier Besprechungsraum für das Büro im 2. OG entstehen. Die Schwierigkeit bestand darin, keine baulichen Veränderungen zu machen und trotzdem ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Beheizt wird der Raum mit einem Infrarotpaneel, welches mit einem Motiv nach Wahl der Bauherrin bedruckt wurde und somit wie ein Bild wirkt.

Die Möbel sind vom Tischler exakt an das Gewölbe angepasst. Das Herzstück ist der große ovale Eichentisch für 10 Personen. Er sorgt durch eine Fase für die notwendige Leichtigkeit im Raum. Als Schallschutz dient eine Trennwand, welche mit Loden bespannt wurde.


Büro T


Um in dieses Büro zu gelangen, musste man durch ein sehr uneinladendes, dunkles Stiegenhaus gehen.

Darum wird der Eingangsbereich jetzt mit einem markanten Lichtobjekt ausgeleuchtet. Das Holzelement sorgt für den Bezug zum Unternehmen im 1. Obergeschoss.

Ein Lichtband mit hinterleuchteten Bildern, welche wiederum einen Bezug zu den Kunden aufweisen, wendelt sich den Stiegenaufgang hoch. Im Obergeschoss gibt es ein Holzelement, analog zu dem im Erdgeschoss. Darin ist ein Bildschirm integriert, auf dem Werbung für die Firma abgespielt wird.